Was macht Ihrem Kind Angst?

Vieles kann Kindern Angst machen: zum Beispiel Dunkelheit, Alleinsein, Monster, Hunde, Spinnen, Spritzen, Gewitter, die Schule. Solange diese Ängste nicht Überhand im täglichen Leben Ihres Kindes nehmen, sind sie Teil einer gesunden kindlichen Entwicklung. Gegebenenfalls hat sich die Kinderhypnose bei Kindern mit Ängsten sehr bewährt und kann schon in wenigen Sitzungen die Ängste Ihres Kindes auf ein gesundes Mass reduzieren, sodass es Ihr Kind nicht mehr belastet.

Hypnose bei Kindern mit Ängsten

Wann spricht man bei Kindern von einer Angststörung?

Von einer Angststörung bei Kindern spricht man, wenn die Ängste sehr ausgeprägt sind und über mehrere Wochen und sogar Monate bestehen bleiben und das Kind dadurch in seinem Alltag und in seiner Entwicklung beeinträchtigt wird.

Zunächst wird nur die auslösende Situation vermieden, um der Angst aus dem Weg zu gehen. Mit der Zeit erweitert sich dieses Verhalten oft auf Aktivitäten, die dem Kind zuvor grossen Spass bereitet haben. Es meidet diese, um mit seinen Ängsten nicht konfrontiert zu werden. 

Die Kinderhypnose bewährt sich bei ausgeprägten Ängsten, da es sich um eine sanfte, Kurzzeittherapieform handelt.

Wo im Körper entsteht Angst?

Im Gehirn werden bei einem entsprechenden Auslöser (Trigger) Verhaltensreaktionen ausgelöst, die von einem Erstarren über Flucht bis Angriff reichen können. Das Ausschütten bestimmter Hormone und Neurotransmitter sorgt für das emotionale Erleben von Angst.

Kinder nutzen Ihre Vorstellungskraft

In der Hypnose nutzen wir die Vorstellungskraft des Kindes, um seine Ängste zu visualisieren und die entstandenen Bilder konstruktiv zu verändern. Veränderung findet immer dort statt, wo sie ihren Ursprung hat, nämlich im Unterbewusstsein des Kindes. Ist die Ursache der Angst Ihres Kindes gefunden, wird sie anschliessend im Unterbewusstsein aufgelöst.

Mehr zur Hypnose bei Ängsten:

Angst vor Dunkelheit, vom Alleinsein, alleine zu schlafen, vor Monstern, Trennung, davor, dass ihnen etwas zustossen könnte, vor Fremden, vor der Schule, alleine zur Schule zu gehen, vor Spinnen, Hunden, Katzen, vor dem Auto- oder Busfahren, vor dem Fliegen, vor der Höhe, vor Wasser, vor Feuer, vor Gewitter, vor dem Erbrechen und vor Spritzen.

Von einer Angststörung bei Kindern spricht man, wenn die Ängste sehr ausgeprägt sind und über mehrere Wochen und sogar Monate bestehen bleiben und das Kind dadurch in seinem Alltag und in seiner Entwicklung beeinträchtigt wird.

Jedes Kind ist individuell, somit sind auch die Ursachen von Angststörungen von Kind zu Kind verschieden.

In der Hypnose nutzen wir die Vorstellungskraft des Kindes, um seine Ängste zu visualisieren und die dort entstandenen Bilder konstruktiv zu verändern. Veränderung findet immer dort statt, wo sie ihren Ursprung hat, nämlich im Unterbewusstsein des Kindes.

Ja, jedes Kind, das unter einer Angst leidet, kann mit Hypnose behandelt werden. Voraussetzung ist, dass das Kind den Willen mitbringt, etwas verändern zu wollen.