Teenager-Hypnose in der Traumatherapie
Jedes Jahr erleben viele Jugendliche traumatische Ereignisse. Während sich die meisten Jugendlichen körperlich und seelisch von einem Trauma erholen, entwickeln einige Jugendliche länger andauernde psychische Probleme. Sie leiden zum Beispiel unter belastenden, immer wiederkehrenden Erinnerungen und Albträumen. Das häufigste Trauma bei Jugendlichen ist die Erfahrung von Gewalt.

Dazu zählen körperliche Angriffe, häusliche Gewalt, sexuelle oder emotionale Misshandlungen oder Vernachlässigung. Nicht nur Opfer, sondern auch Zeuge von schwerwiegenden Ereignissen zu sein, kann einen Jugendlichen traumatisieren. Überwindet der/die Jugendliche das erlebte Trauma nicht, kann sich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln.
Ich helfe mittels Teenshypnose und durch meine Erfahrungen mit dem Thema Trauma, damit betroffene Jugendliche ihren Alltag besser meistern können und Schritt für Schritt in ein glücklicheres Leben zurückfinden; und zwar – das ist ganz wichtig – in ihrem eigenen Tempo.
Die meisten Jugendlichen wollen über ihr Trauma reden
Der/die Jugendliche sollte über das Erlebte sprechen dürfen, aber niemals dazu gedrängt werden. Dies ist in der Regel auch nicht nötig, denn die meisten Jugendlichen wollen erzählen, was sie erlebt haben. Auch wenn es ihnen manchmal schwer fällt. Darüber zu reden hilft ihnen, das Geschehene besser einordnen zu können.
Wie Teenager-Hypnose bei der Verarbeitung von Traumata hilft
Die Teenshypnose gehört zu den wirksamsten Therapieformen innerhalb der Trauma-Therapien. Sie arbeitet mit verschiedenen Tools und Techniken, welche die traumatisierten Jugendlichen dabei unterstützt und befähigt, die Kontrolle über ihren Körper und ihr Handeln schrittweise zurückzubekommen.
Die Teenshypnose wirkt dort, wo auch das traumatische Erlebnis seinen Platz gefunden hat: im Unterbewusstsein. In der Hypnose nutzen wir die Vorstellungskraft der Jugendlichen, um das Trauma zu visualisieren und die entstandenen Bilder zu verändern. Ist die Ursache des Traumas gefunden, wird sie im Unterbewusstsein aufgelöst. Zudem werden in der Hypnose auch die Ressourcen des/der Jugendlichen gestärkt.
Mehr zur Hypnose bei Traumen:
Das häufigste Trauma bei Jugendlichen ist die Erfahrung von Gewalt. Dazu zählen körperliche Angriffe, häusliche Gewalt, sexuelle oder emotionale Misshandlungen oder Vernachlässigung. Nicht nur Opfer, sondern auch Zeuge von schwerwiegenden Ereignissen zu sein, kann Jugendliche traumatisieren.
Überregung, emotionale Taubheit und anhaltende Erinnerungen oder das Wiedererleben des Traumas. Häufig fühlen sich die Jugendlichen den Erinnerungen und den damit verbundenen Gefühlen völlig ausgeliefert und reagieren so, als ob sie sich wieder in der belastenden Situation befinden.
Ja, bei jedem/jeder Jugendlichen kann eine Teenshypnose unterstützend wirken. Voraussetzung ist, dass der/die Jugendliche den Willen mitbringt, etwas verändern zu wollen.
Hypnose Jugendliche
Was mir bei der Hypnosetherapie mit Jugendlichen wichtig ist
Ich lege grossen Wert darauf, dass die Jugendlichen sich bei mir verstanden fühlen. Ich begegne den Jugendlichen zu jeder Zeit auf Augenhöhe, mit sehr viel Transparenz, respektvoll, mit viel Feingefühl und mit Herz.
Mir ist es wichtig, dass sie neue Erkenntnisse, Perspektiven und Ansichten aus der Teenshypnose mitnehmen.